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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:




WKO Webinar - Destination UK 
Trotz Brexit und Coronakrise bleibt das Vereinigte Königreich eines der größten Start Up Ökosystem der Welt und damit ein Magnet für internationale Scale-ups. Aus diesem Grund haben sich zehn Länder in einer zukunftsorientierten Initiative - Global Tech Connect UK - zusammengeschlossen. GTC UK startet seine erste Veranstaltung am 4. November 2020 mit einem virtuellen Roundtable für europäische Start-ups, Tech-Unternehmen und Akteure aus dem Innovationsbereich. Das Webinar erfolgt im Rahmen der Internationalisierungsoffensive go-international. Alle Infos zu Programm, Anmeldung und Kosten finden Interessierte unter www.wko.at

Umfrage - Wie ist die Stimmung in der Startup-Community?
Das Online-Magazin "der brutkasten" hat in Kooperation mit TeamEcho und starting-up eine Umfrage in der heimischen Startup-Community durchgeführt. Die Kernfrage: "Wie geht es der österreichischen Startup-Community eigentlich in diesen schwierigen Zeiten?". Das durchaus positive Ergebnis: Österreichs Startups lassen sich von Corona nicht unterkriegen. Die Stimmung ist jedoch - verständlicherweise - nicht ganz ungetrübt. Die detaillierten Ergebnisse der Umfrage finden Sie unter www.derbrutkasten.com

tecnet-SAFE: Unterstützung für NÖ-Startups in der Frühphase
Das Land Niederösterreich bietet mit "tecnet equity" einen Venture-Capital-Fonds an, der seine Aktivitäten stetig ausbaut. Dieser soll in Zukunft Startups finanzieren und sich direkt an Unternehmen beteiligen. Mit dem tecnet-SAFE ermöglicht das Land Niederösterreich innovativen Startups, rasch und unbürokratisch zu Kapital in der Höhe von 50.000 Euro zu kommen. Dieses Darlehen soll zu einem späteren Zeitpunkt, sobald mehr Klarheit über die Geschäftsidee herrsche, in eine Unternehmensbeteiligung umgewandelt werden. Alle Infos zum "Startup-Fond" finden Sie in der entsprechenden Pressemitteilung des Landes Niederösterreichs

Unverschwendet - Feinkost aus Obst- und Gemüseüberschuss
Jährlich werden in der heimischen Landwirtschaft tausende Tonnen an Obst und Gemüse weggeworfen. Die Gründe: das Obst oder Gemüse entspricht nicht den Marktstandards (zu klein, zu groß oder zu krumm) oder der jeweilige Betrieb kann aufgrund begrenzter Vertriebsmöglichkeiten die produzierte Menge nicht absetzen. Diesem Problem haben sich die Geschwister Cornelia und Andrea Diesenreiter angenommen und das Startup "Unverschwendet" gegründet. Das Wiener Startup haucht überschüssigem Obst, Gemüse und Kräutern neues Leben ein und produziert daraus Marmeladen, Sirupe, Chutneys und vieles mehr. Mehr zum nachhaltigen Startup finden Sie in unserem Beitrag

 

 

 

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