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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

usePAT - Sensoren Start-up sichert sich fast eine Millionen Investment

Das Jungunternehmen usePAT sichert sich nach zwei Jahren in der Entwicklung und Planung erste Investoren. Neben einem mittleren sechsstelligen Investment der Business Angels Hermann Futter, Anton Traxler und Bernd Egger kommt noch ein Seedfinancing ebenfalls in diesem Bereich. Alle Infos zum Investment und zum Startup selbst, haben wir in unserem Beitrag zusammengefasst.

 

Artikel: Startups von Frauen erhalten geringere Finanzspritzen

Einer BCG-Analyse zufolge werden in Startups von Frauen weniger Geld investiert als in Startups mit männlichen Gründern. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen werden Frauen bei Pitches technisches Know-How abgesprochen, zum anderen sagten Investoren, dass Männer sich und ihr Konzept besser verkaufen. Alle Details zur Analyse hat "derstandard.at" zusammengefasst. Hier geht es zum entsprechenden Beitrag.

 

Artikel: Innovationen sind super. Aber manchmal auch gefährlich.

Veränderungen nerven. Denn sie verdrängen etwas was man mag.  Diese Denkweise zieht sich durch die Geschichte und auch heute noch treffen Experten, Wissenschaftler & Co auf Ablehnung bei der Vorstellung ihrer Innovationen. Die Angst vor (neuen) Technologie scheint tief verankert zu sein. So werden bei der Einführung neuer Innovation neben positiven Stimmen sofort auch negative laut, jene die Warnungen aussprechen und vor den Risiken warnen. Das Wirtschaftsmagazin Brandeins hat in seinem Artikel ein umfassendes Bild der Innovationen und deren Ablehnung gezeichnet. Den lesenswerten Beitrag finden Sie hier.

 

Lesestoff: Von Unicorns & Undercorns

Einhörner finden sich in fast jedem Kinderzimmer, in der Startup-Welt sind sie jedoch nicht ganz sooft anzutreffen. In der Startup-Szene bezeichnet man als Einhorn ein Unternehmen, welches mindestens mit einer Milliarde Dollar bewertet ist. Waren es 2013 weltweit zwischen 18 und 39 Exemplaren, sind es aktuell knapp 400 der "Super-Startups". Die Zahlen zeigen, die Einhörner vermehren sich nicht nur rapide, sie werden auch immer fetter. Doch nicht immer sind die Zahlen mit den vielen Nullen, auch das Papier Wert auf dem sie stehen. Der "Spiegel Online" hat die Welt der Startup-Einhörner unter die Lupe genommen. Hier geht es zum Beitrag.

 

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