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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:


 
Kostenloses Mentoring-Programm für Impact Tech Startups
Sasha Lipman und Jelena Popovic starten mit tech2impact von Wien aus ein hochkarätig besetztes kostenloses Mentoring-Programm für Impact Tech Startups. 22 internationale Mentoren aus den Bereichen Growth Hacking, Produktentwicklung, Blockchain, Scaling & Growth, Ethik der Technologie, Fundraising und vielen weiteren Bereichen stehen dafür zu Verfügung. Und das erwartet die teilnehmenden Startups: zehn Stunden 1:1-Coaching mit einem Mentor, 25 Webinare von Experten und Branchenführern und damit umfassende Einblicke in alle wichtigen Bereiche für Gründer und Unternehmer. Das Programm ist dabei komplett kostenlos. Die Bewerbungsphase dauert noch bis 27. Juni. Alle Infos zum Programm und der Anmeldungen, finden Interessierte unter tech2impact.com.

Kommentar: Silicon Valley-VC-Reaktion auf Corona: Darum bleiben die USA vor Europa
Eine Studie der US-Kanzlei Fenwick & West zeigt, dass sich am Investment-Verhalten der Silicon Valley VCs im Corona-Lockdown statistisch gesehen nicht viel geändert hat. Das Startup-Mekka führt einmal mehr vor, wie Startup geht. Ein Kommentar von Dominik Perlaki auf derbrutkasten.com.

Die Kunst des Scheiterns – Learnings von lesara, dawanda & Co
Schlechter Führungsstil, Kommunikationsprobleme oder fehlendes Controlling, alles mögliche Gründe warum ein Startup oder Unternehmen scheitert. Aber ist es wirklich so einfach? Startups wie dawanda oder lesara zeigen, dass auch erfolgreich geführte Unternehmen scheitern können. Das Online-Magazin "Gründerfreunde" zeigt anhand dawanda & Co welche Gründe Startups ins Verderben stürzen und was künftige GründerIn daraus lernen können. Den lesenswerten Beitrag finden Sie unter gruenderfreunde.de

Solmate - Solaranlage für den Balkon
Bislang war die private Erzeugung von Sonnenstorm vor allem Einfamilienhäusern oder großen Wohnblock vorbehalten. Der Grund: ohne Solarpanele keine Storm und diese benötigen nicht nur den richtigen Standort, sondern auch ausreichend Platz. Doch dank dem EET Spin Off Startup "Solmate" lässt sich nun auch Strom am eigenen Balkon erzeugen. Mehr zur smarten Mini PV-Anlage erfahren Sie in unserem Beitrag.





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